KELTISCHER BAUMKREIS
Für die Kelten waren Bäume Lebewesen mit einer besonderen Bedeutung. Nach dem keltischen Jahreskalender teilt sich das Jahr in 39 Abschnitte, die wiederum von 21 Bäumen regiert werden.
Bäume sind eine elementare Voraussetzung für menschliches Leben; ohne sie könnten wir nicht einmal atmen. Zudem zeigen Bäume ganz deutlich, wie es um die anderen wesentlichen Lebensvoraussetzungen (Licht, Wasser, Wärme, Nährstoffzufuhr usw.) bestellt ist.
Ihr Geburtsdatum verrät Ihnen, welcher Baum Ihnen zugeordnet ist. Dieser Baum ist Ihr Glücksbaum. Außerdem haben wir viele Eigenschaften mit unserem persönlichen «Lebensbaum» gemeinsam.
Bäume leben. Sie sind – wie wir alle – Geschöpfe der Natur.

Erläuterungen zu deinem persönlichen Lebensbaum
TANNE: 2. – 11. Jänner, 5.– 14. Juli
Tanne-Geborene Sind sehr verschlossen, wirken unnahbar und in sich gekehrt. Doch hinter dem abweisenden Äußeren steckt ein sehr sensibles Inneres. Diese Menschen sind sehr spontan und emotional, sie sind klug und scheuen kein Abenteuer. Tanne-Menschen zeichnen sich aus durch große Lebensfreude, Optimismus und ausgeprägte Selbständigkeit. Ihr Markenzeichen ist die Toleranz. Tanne-Menschen kennen ihren Wert, doch auf Grund dessen werden sie nicht selten für kühl und hochmütig gehalten. Oft sind im Zeichen der Tanne geborene Menschen im schöpferischen wie künstlerischen Bereich als Alleskönner bekannt. Können sie auf diesem Gebiet beruflich Arbeiten, schaffen es Tanne-Menschen sogar oft ihre emotionale Schutzschicht abzubauen, auch sehen sie sehr oft negatives, wo nichts ist. Wie die Tanne in der Natur schirmt sich der Tanne-Geborene oft nach außen ab, er baut Schutzmauern auf, so macht er es seinen Mitmenschen schwer zu ihm durchzudringen. Der Tanne-Mensch benötigt einen warmherzigen verständnisvollen Partner, der ihn liebt und bewundert. Kinder, ganz gleich, ob die eigenen oder andere, liebt der in diesem Baumzeichen-Geborene, er gilt als absoluter Familienmensch, der sich für diese aufopfert. Wenn eine Tanne sich öffnet, ist mit ihr eine lange, liebevolle und offene Beziehung möglich, hierfür ist auch sehr viel Toleranz vom Partner notwendig. Der Partner eines im Baumzeichen Tanne geborenen Menschen muss auch ab und an einmal alle Arbeit ruhen lassen, wobei es ihm gelingen muss seinen Partner dazu zu bringen, es ihm gleich zu tun. Intuition sowie eine sensible Art mit Gefühlen, Situationen und Gedanken ihrer Mitmenschen umzugehen, macht den Tanne-Menschen zu einem guten Freund/in, doch auch diese benötigen Geduld, um hinter die Schutzmauern der Tanne-Geborenen blicken zu dürfen. Doch haben sie es geschafft, haben sie einen zuverlässigen Freund in der Tanne gefunden. Fremden Menschen begegnet die Tanne eher zurückhaltend und vorsichtig, was sie nicht selten als verletzlich oder unnahbar erscheinen lassen. Erst nach langer Zeit offenbaren sie ihren wahren Charakter, der voller Wärme und Güte ist. Ein Tanne-Mensch benötigt für sein Wohlbefinden ein Ziel, das er erreichen möchte, ohne dieses verkümmert er.
ULME: 12. – 24. Jänner, 15.– 25. Juli
Ulme-Geborene Sind Individualisten, die hoch hinauswollen. Ihr Bewegungstrieb ist klar und gezielt, sie verspüren den Drang und den Mut zum In-sich-Ruhen, gepaart mit der Entschlossenheit, die anderen zu überwachsen. Typisch für den Ulmen-Menschen ist, dass er große Widerstandskraft hat. Er erholt sich rasch und wächst zu Erfolg und Heiterkeit. Sie sind tolerant und heiter, strahlen Ruhe und Vertrauen aus. Ulme-Geborene zeigen die typischen Symptome des Helfers und stehen für Gerechtigkeit ein. Dabei gehen sie über ihre Grenzen und zeigen Tendenzen zur Selbstaufgabe. Darin liegt ihre Lebensaufgabe. Lebensbejahend und mit viel Freude ausgestattet zeigen sich Ulme-Geborene als zugängliche Personen, die ein starkes Pflichtbewusstsein besitzen. Aggressionen und Feindseligkeiten sind ihnen eher fremd und sie können wenig gut damit umgehen. Für ihre Freunde und Partner sind Ulme-Geborene sehr liebevolle Partner. Sie zeichnen sich grundsätzlich durch eine große Toleranz aus, können jedoch auch eifersüchtig in der Partnerschaft sein. Vernunft und Weitblick zeichnen sie ebenso aus, wie ihre soziale Ader. Sie sind klug und haben einen guten Verstand, den sie zum Wohle anderer gerne und gut einsetzen. Ihre angeborene Heiterkeit macht sie zu beliebten Kollegen. In der Arbeitswelt können sie auch Führungspositionen übernehmen. Andere schenken ihnen Vertrauen. Sie zeigen sich beherrscht und ruhig auch in Stress Situationen. Ihre starke und ausgeprägte Hilfsbereitschaft kann Ulme-Geborene in die Situation bringen, sehr stark ausgenutzt zu werden. Besonders sind sie durch die Skrupellosigkeit anderer in Gefahr, da sie solche Strategien nicht kennen. Vor Ulme-Geborenen muss sich niemand fürchten, hingegen sollten sie sich vor egoistischen Menschen schützen. Ihre Hilfsbereitschaft kann allerdings auch umschlagen in Einmischen in das Leben anderer. Deshalb wirken sie manchmal altklug und besserwisserisch. Und sie können anderen ihre Fehler übel nehmen. Obwohl sie sich unterordnen, mögen Ulme-Geborene dennoch nicht gerne gehorchen. Ihnen können andere gut folgen. Gerne kleiden sie sich gut und besitzen einen guten Geschmack. Ulme-Geborene können gesundheitliche Probleme am Herz und an den Augen haben und sollten auf ihren Blutdruck achten. Ihre scheinbare Widerstandsfähigkeit überdeckt ihre zart besaitete Gesundheit. Umso mehr sollten Ulme-Geborene auch mal an sich selbst denken und etwas Gutes für sich tun.
ZYPRESSE: 25. Jänner – 3. Feber, 26. Juli – 4. August
Zypresse-Menschen Lieben ihre Freiheit und Eigenständigkeit. Ihr Ziel ist die Selbstverwirklichung, die optimale Entfaltung ihrer Fähigkeiten. Zypresse-Menschen pflegen einen eigenen, mutigen Stil, sie kümmern sich nicht um Konventionen. Sie denken nicht in eingefahrenen Bahnen, das macht sie überdurchschnittlich erfolgreich. Zypresse-Geborene sind klug, gesellig und ein bisschen geheimnisvoll. Kein Wunder, das man allen in diesem Baumzeichen Geborenen nachsagt, sie lieben Licht und Sonne. Das gilt auch im übertragenen Sinne: sie streben nach Klarheit und Freiheit, da sie gerne ihr Leben eigenständig gestalten. Zypressen der Winterperiode werden dabei vom Element Luft beeinflusst. Kommunikation und logisches Denken sind ihnen wichtig. Hier sieht man die Übereinstimmung mit der klassischen Astrologie und dem Horoskop dieser Wassermänner der zweiten Dekade. „Sommer-Zypressen“ werden – so die keltische Überlieferung – dagegen vom Element Feuer geprägt. Auch das passt, zählen sie doch zum Sternzeichen Löwe, das als Feuerzeichen mit der Sonne verbunden ist. Doch wo Licht ist, fällt auch Schatten. Nicht von ungefähr ist die Zypresse im keltischen Horoskop auch der Baum der Auferstehung. Es gilt schwere Krisen zu meistern und radikale Veränderungen im Leben zu akzeptieren. Manche Zypressen reagieren darauf mit Spott und Ironie, wie der Dichter Georg Bernard Shaw. Andere setzen sich für Reformen ein oder sind als Visionäre ihrer Zeit voraus wie Schriftsteller Aldous Huxley. Wieder Andere pflegen ihren Hang zur Exzentrik, so auch die Präsidentenwitwe Jackie Kennedy-Onassis. Allen gemeinsam ist jedoch ihre Liebe zur Individualität, die sie für selbstständige Berufe geradezu prädestiniert. Auch Künstler sind häufig im Baumzeichen Zypresse geboren z.B. der Musiker Wolfgang Amadeus Mozart.
ZEDER:9.– 18. Feber, 14. – 23. August
Zeder-Geborene Sind echte Persönlichkeiten und geborene Führungskräfte. Sie meistern das Leben, strotzen vor Optimismus und Selbstvertrauen, erreichen große Ziele und lieben starke sinnliche Reize. Zeder-Geborene sind natürliche Größen auf ihrem Gebiet, kämpferisch, offen und frontal. Ihr Charakter und ihre Persönlichkeit ist imponierend. Menschen im Zeichen des Zeder sind starke und auch faszinierende Menschen. Anpassung ist sein zweiter Vorname. In welche Situation oder Lebenslage auch immer, er ist sich seiner Stärken und seiner Auffassungsgabe vollkommen bewusst und handelt daher auch immer realistisch und doch sehr sicher. Komfort und die angenehmen Seiten des Lebens werden durch Zeder-Menschen bevorzugt. Sie streben nach Ausgleich und Zielerreichung. Ziele, die der Zedergeborene sich einmal steckt, werden in jedem Fall erreicht. Das gilt im Beruf und im Familienkreis genauso wie in der Liebe und Gefühlsebene. Positiv anzumerken ist, dass diese Menschen, äusserst fleissig, selbstsicher und entschlossen sind. Negativ kann manchmal aufstossen, dass er reizbar sowie ungeduldig daher kommen kann.Zederblatt Bestätigung durch Kollegen und Freunde ist ihm in seinem Handeln sehr wichtig. Für den Partner in Liebesdingen ist der Zeder-Mensch eine Bank an Sicherheit, auch wenn dieser das ganze Leben die „Eine“ Liebe sucht oder ersehnt. Beruflich liebt er Tätigkeiten, in denen er mit einer gewissen Führungsmöglichkeit ausgestattet wird.
KIEFER/FÖHRE: 19.– 29. Feber, 24. August – 2. September
Kiefer-Geborene Stehen mit beiden Beinen auf dem Boden der Tatsachen. Diese Menschen sind verantwortungsbewusst, gewissenhaft, strebsam und haben ein ausgeprägtes Zweckdenken. Sie zeigen ein beachtliches Organisationstalent, handeln überlegt und ökonomisch. Ein Schlagwort dieser Persönlichkeit ist “das wählerische Wesen”. Kiefer-Geborene sind mit enormem Ehrgeiz gesegnet. Sachlichkeit, Kompetenz und Zuverlässigkeit sind ihnen wichtig. Da ihnen ein ausgeprägtes Organisationstalent zu eigen ist, haben sie auch mit stressigen Situationen keine Probleme. Sie achten durch angeeignetes Wissen und dank ihrer meist ausgeprägten Intelligenz jedoch immer darauf, dass ihnen keine Situation entgleitet. Kontrollverluste jeder Art sind ihnen ein Gräuel. Kiefer-Geborene sind Genussmenschen, die sich rasch verlieben, aber auch schnell wieder die Freude verlieren. Das gilt auch für die Arbeit. Diese scheinbare Sprunghaftigkeit ist aber nur Fassade, die häufig aus Angst vor Enttäuschungen aufrechterhalten wird. Um sie zu überwinden, braucht die Kiefer ein stabiles, langsam gewachsenes Umfeld. Fröhlichkeit und Unbeschwertheit gehören nicht eben zu ihrem Naturell, können jedoch trainiert werden, wenn die Kiefer von Menschen umgeben ist, die ihr ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit vermitteln können. In dieser Atmosphäre lebt die Kiefer auf und kann sich fest verwurzeln. Auch in der Liebe ist es für sie wichtig, erst einmal festen Boden unter den Füßen zu wissen, bevor sie sich entfalten und auf eine Beziehung einlassen kann. Es ist nicht ganz einfach, eine Kiefer zu erobern, da sie sich viel lieber auf sich selbst verlässt und nicht immer einsieht, wozu sie noch einen anderen Menschen – in ihren Augen nur ein Unsicherheitsfaktor – brauchen könnte. Dabei täte es ihr nicht schlecht, die Dinge etwas lockerer zu sehen und auch einmal ohne sorgfältig geprüften Grund zu lachen. Ist die Schwelle hin zur Emotionalität jedoch erst einmal überschritten, ist die Kiefer tiefer Liebe fähig und sehr treu.
WEIDE: 1.– 10. März , 3.– 12. September
Weidenbaum-Geborene Sind Menschenfreunde und haben einen introvertierten, sensiblen und sehr intuitiven Charakter. Sie sind das Baumzeichen mit dem größten Zugang zum Unbewussten und Mystischen. Ihrem Charakter nach ist die Weide ein eher fragiles, fast scheues Wesen, das einen starken familiären oder generell emotionalen Rückhalt braucht. Am wohlsten fühlt die Weide sich, wenn sie in stabile, festigende Strukturen eingebunden ist, sei dies die eigene Familie, der Partner oder ein zuverlässiger, langjähriger Freundeskreis. Innerhalb von Vereinen oder anderen Interessengruppen kann man sich auf Weiden immer verlassen, da sie den Rückhalt, den sie suchen, auch mit der gleichen Intensität zurückzugeben versuchen. Emotional neigt die Weide zu einer Ernsthaftigkeit: Selten wird sie sich mit Small Talk oder Nichtigkeiten beschäftigen; alles Triviale schreckt sie ab. Stattdessen vertieft sie sich gerne intensiv in Fachgebiete und Interessen, die ihr sinnvoll erscheinen, ihren Intellekt fesseln oder eine irgendwie geartete Herausforderung darstellen. Die Weide hat auch ungern das Gefühl, ihre Zeit zu verschwenden. Im keltischen Horoskop gehört sie zu den Baumzeichen, die fest in der Wirklichkeit verwurzelt sind und selten zu Tagträumereien neigen. Ihre Realitätsbezogenheit kann von Utopisten, Idealisten oder sehr fantasievollen Menschen oft als Kühle oder übertriebene Nüchternheit gewertet werden. Gleichzeitig schätzen aber genau diese die Weide auch für ihren Gleichmut und ihre sachliche Art, mit dem Leben als Ganzes umgehen zu können. Dieses Leben betrachten die Weiden dann auch als ein im Grunde nicht sehr kompliziertes. All die emotionalen Verstrickungen, mit denen viele andere Menschen zu kämpfen haben, sind der Weide weitestgehend unbekannt. Sie ist fest davon überzeugt, dass sich mit Rationalität und offenen Auges so gut wie alle Probleme lösen lassen, einschließlich der zwischenmenschlichen. Die Weide hat gegenüber Traurigem oder Schwierigkeiten eine schon fast buddhistisch zu nennende Ruhe: denn sie weiß, dass alles im Leben vorbeigehen wird, und dass es wenig Sinn macht, zu viele Gefühle in einen Augenblick zu investieren, statt auf den nächsten zu warten. Diese Einstellung macht die Weide einerseits zu einem ruhenden Pol für ihre Freunde; andererseits fühlen diese sich aber auch oft nicht ganz ernst genommen. Dennoch überzeugt das einnehmende, zutiefst sympathische Wesen der Weide alle um sie herum immer wieder von ihren wohlmeinenden Intentionen.
LINDE: 11.– 20. März , 13.– 22. September
Linde-Geborene Sind sensible, mitfühlende Charaktere, die ihren Mitmenschen in selbstloser Weise helfen und sie schützen. Was für sie zählt, ist nicht die oft unschöne Realität, sondern das Ideal der Friedfertigkeit. Linde Geborene haben ein ausgeprägtes Bedürfnis nach Aufmerksamkeit durch Freunde und Familie. Das Baumzeichen Linde will dabei nicht etwa permanent im Mittelpunkt spielen; sie inszeniert sich keinesfalls gerne selbst, und ist durchaus in der Lage, die eigene Relevanz richtig einzuschätzen. Aber sie muss sich inmitten eines Kreises von Menschen wissen, die sie reflektieren und und mit denen sie die vielen Ideen und Träume teilen kann, mit denen sie sich selbst beschäftigt. Dabei vergilt die Linde Gleiches mit Gleichem nicht nur, in dem sie gerne und gut zuhören kann und sich voller Zuneigung mit dem Schicksal anderer Menschen auseinandersetzt. Sie ist auch ein wundervoller Gastgeber, der das Zusammensein vieler Menschen genießt und gerne inszeniert. Das Baumzeichen Linde ist eher vom Möglichen als vom Wirklichen geprägt: Linden sind große Träumer, nachts wie auch am Tag. Ihre Träume, die sie selber oft als Ziele begreifen, unabhängig davon, wie realistisch sie sein mögen, sind oft umfänglich und über Jahre ausgefeilt, haben jedoch eine Tendenz dazu, nicht in Erfüllung zu gehen. Das liegt daran, dass die Linde ein oft sehr feinfühliger und sanfter Mensch ist, der Stress und Belastungen schlecht verarbeiten kann. Hinzu kommt eine mehr oder weniger stark ausgeprägte Neigung zur Trägheit, die bis in eine Bequemlichkeit und Motivationsstörung reichen kann. Dies ist dann allerdings schon die negativste Ausprägung eines Charaktermusters, dass sich ansonsten eher als Feinfühligkeit und Sensibilität gegenüber den Bedürfnissen Anderer äußert. Im keltischen Horoskop zählt die Linde daher trotz ihrer sozialen Art zu den introvertierteren Baumzeichen, die sich allerdings gerade deshalb gut in andere Menschen und auch Tiere hineinversetzen kann. Diese Sanftmut und die damit einhergehende Fähigkeit zur Empathie machen Linden zu ausgezeichneten Lehrern, Erziehern und auch Eltern, solange die pädagogische Situation kein zu große Ausübung an Autorität erfordert. Linden gehen auf eine sehr angenehme und zurückhaltende Art auf andere Menschen zu; sie wirken nie aufdringlich oder neugierig. Besonders kleinere Kinder und auch solche mit Verhaltensauffälligkeiten lassen sich auf Linden intuitiv ein. Dabei kommt der Linde auch ihr überdurchschnittlich hohes, künstlerisches Talent zugute, das sie auch im täglichen Leben einsetzt, um selbst aus alltäglichen Situationen noch kleine Inseln der Kreativität werden zu lassen. Gesundheitlich sollte die Linde darauf achten, dass ihre beiden großen Systeme, das Immunsystem und die Haut, nicht gestört werden.
EICHE: 21. März
Eiche-Geborene Sind die Verkörperung des immer positiv denkenden Menschen. Ihr Temperament und Tatendrang sind beachtlich. Für sie zählt nur die Gegenwart. Eiche-Geborene möchten jetzt und hier leben, aus dem Vollen schöpfen und genießen. Die Eiche ist nicht nur robust, sie ist auch voller Leben, Ausdruckskraft, ohne eine Zerbrechlichkeit, aber dafür mit viel Schönheit ausgestattet. Stark wie eine Eiche, der Spruch kommt nicht von ungefähr, denn zumeist erfreuen sich die Eiche-Geborenen bester Gesundheit, ja es scheint sogar so, als ob sie von Natur aus immun sind gegen Krankheiten und regelmäßige Besuche bei Ärzten. Medikamente einnehmen oder auch nur sich gehen zu lassen ist ihnen fremd. Allerdings haben auch die Eichen eine kleine Schwäche, sie können nämlich kein Blut sehen, das macht sie leicht nervös. Aber die Eiche hat noch mehr herausragende Eigenschaften. So ist sie kraftvoll und stark, aber vor allen Dingen auch mutig. Dabei basiert der Mut jedoch auf Stolz und nicht auf Übermut. Das zeigt, dass die Eiche sich der Gefahr, in die sie sich mit ihrem Mut begibt, immer bewusst ist. So meistert die Eiche alle Situationen mehr oder weniger leicht durch ihre Tapferkeit. Und obwohl die Eiche sehr tolerant ist und die Anschauungen und die Freiheit anderer achtet, kommt ihre Unbeugsamkeit sie oft teuer zu stehen und sorgt für Unannehmlichkeiten. Das zeigt sich auch darin, dass sie keinen Druck auf ihre Person duldet und unabhängig ist. Dennoch ist sie auch sehr gastfreundlich und ihrer Umgebung wohl gesonnen. In der Liebe sieht das Horoskop für Eiche-Geborene viele Male die vermeintliche große Liebe, die der Eiche immer auf den ersten Blick zufällt. Wird die Eiche dann älter, neigt sie dazu, sich in eine Vernunftsbeziehung zu begeben, da